Studium

Lehr-/Modulangebot des Lehrstuhls für Gesundheitspsychologie

Bachelor-Studium (B. Sc. Psychologie)

Der Lehrstuhl für Gesundheitspsychologie bietet im Rahmen des Studiums nachstehende Lehrveranstaltungen/Module an.

 

Forschungspraxis/Forschungsorientiertes Praktikum

  • Feldforschungspraktikum (SS)
  • Experimentalpsychologisches Praktikum (WS)

In beiden Praktika wird in einer begrenzten Zeit eine theoretische Fragestellung operationalisiert und empirisch geprüft. Die Studierenden sollen alle Phasen des Forschungsprozesses durchlaufen.

Dabei kommen die in den  Modulen „Einführung“ und „Statistik“ erworbenen methodischen Kenntnisse,  das Umsetzen der in den Inhaltsmodulen erworbenen inhaltlichen Kenntnisse in eine konkrete Untersuchungsfrage unter Anwendung wissenschaftlicher Arbeits-, Gruppenarbeits- und Präsentationstechniken zur Anwendung.

Biologische Psychologie

Das Modul vermittelt Grundlagenwissen im Fach Biologische Psychologie, einschließlich Neuroanatomie und (Verhaltens-)Genetik. Zum Verständnis der biologischen Grundlagen des Verhaltens und Erlebens wird Wissen aus den folgenden Gebieten erworben: Neuro- und Sinnesphysiologie (Neurotransmitter und Neurotransmittersysteme, Somatosensorik und Schmerz, chemische Sinne, visuelles und auditorisches System, Gleichgewichtssinn), zentrale und periphere Sensomotorik (zentrale Bewegungssteuerung, Funktion von Kleinhirn und Basalganglien (Reflexe, Muskelphysiologie), Funktionen des autonomen Nervensystems (z.B. Steuerung von Herz und Kreislauf, Niere und Atmung), höhere zentrale Funktionen (Lernen, Gedächtnis, Sprache, Emotionen, Sucht), Physiologie der Hormone, Grundprinzipien der Neuropharmakologie, Zellbiologie, klassische und molekulare Genetik. Diese Gebiete bilden die Basis für das Verständnis der Zusammenhänge von psychologischen und physiologischen Prozessen, sowie der gegenseitigen Beeinflussung.

Neu für Psychologie-Studierende ab WS 20/21: In dem Hauptseminar werden einzelne Themen daraus aufgegriffen und vertieft. Zu diesen können gehören: Stress, Hormone, Lernen und Gedächtnis, sowie biologische Grundlagen der Sucht.

Die Anmeldung zu den Veranstaltungen erfolgt über „StudOn“ (Lehrmaterialien und Prüfungsliteratur werden dort hinterlegt).

Kolloquium

Externe Gäste, Bachelor- und Masterstudierende, Doktoranden und Lehrstuhlmitarbeiter berichten über ihre aktuellen Forschungsprojekte.

Eine Anmeldung in Campo ist für dieses Teilmodul nicht möglich, da es sich bei der Prüfungsart des Moduls um eine Modulprüfung handelt. Diese steht im BSC-Studium im Zusammenhang mit der Abschlussarbeit.

Master-Studium (M. Sc. Psychologie)

Der Lehrstuhl für Gesundheitspsychologie bietet im Rahmen des Studiums folgende Lehrveranstaltungen an:

Basics of Biobehavioral Health

Neues Modulangebot im Rahmen des allgemeinen Masters ab WS 22/23 zum Thema Basics of Biobehavioral Health:

Im Rahmen des Proseminars werden Einflussfaktoren vorgestellt und diskutiert, welche über die gesamte Lebensspanne, inklusive pränataler und frühkindlicher sowie auch im hohen Lebensalter, zum Erhalt psychischer und körperlicher Gesundheit oder zur Entwicklung von psychischen und körperlichen Krankheiten beitragen.

Stress Biology

Neues Modulangebot im Rahmen des allgemeinen Masters ab WS 22/23 zum Thema Stress Biology:

Die dazugehörigen Seminare behandeln und vertiefen spezifische Themen der biobehavioralen Stressforschung, u.a. Stress über die Lebensspanne, Molekulare Mechanismen pränataler und frühkindlicher psychosozialer Belastung und deren Konsequenzen für die Gesundheit im Lebenslauf; Molekulare Mechanismen von Stress und Altern, Auswirkungen von Diskriminierung und niedrigem sozioökonomischem Status auf die Gesundheit, Migration und Stress, Digitale Stressoren und Gesundheit, Resilienz- und Risikofaktoren.

Projektseminar

Mitarbeit in einem empirischen Projekt: Inhaltliche, theoretische und methodische Planung, Organisation und Durchführung, Datenauswertung und statistische Analyse, Bewertung und Diskussion

Kolloquium

Externe Gäste, Bachelor- und Masterstudierende, Doktorand*innen und Lehrstuhlmitarbeiter*innen berichten über ihre aktuellen Forschungsprojekte.

Eine Anmeldung in Campo ist für dieses Teilmodul nicht möglich, da es sich bei der Prüfungsart des Moduls um eine Modulprüfung handelt. Diese steht im MSC-Studium im Zusammenhang mit dem Projektseminar.

Betreuung von Abschlussarbeiten

Nachstehend finden Sie entsprechende Themenangebote. Hier wenden Sie sich mit kurzem Lebenslauf und Motivationsschreiben an die ausschreibende Person.

Bitte senden Sie Prof. Dr. Rohleder keine Mailanfragen zur Betreuung von Abschlussarbeiten, da diese nicht beantwortet werden können. Bei Interesse an einer Betreuung gehen Sie bitte in seine Allgemeine Sprechstunde.

Themenangebote Abschlussarbeit B.Sc.:

  • aktuell keine Themenangebote

Themenangebote Abschlussarbeit M.Sc.:

  • aktuell keine Themenangebote

Die fertige Abschlussarbeit (Studienbeginn im BSC VOR WS 20/21 bzw. generell im MSC)

ist in Papierform zweifach beim Prüfungsamt einzureichen. Eine Ausfertigung davon wird Ihnen dann für Ihren Betreuer mitgegeben. Dieser legen Sie eine im Buchdeckel eingeklebte CD, notfalls USB-Stick, mit Datensatz, Syntax + ggf. Ausgabe bei und geben alles im Sekretariat ab oder vereinbaren dafür einen Termin mit Ihrem Betreuer (Ausnahme: Prof. Dr. Rohleder, hier allenfalls Überreichung in der regulären Sprechstunde).

Während der eingeschränkten Öffnungszeiten des Prüfungsamts reichen Sie beide Ausfertigungen (davon eine inkl. USB-Stick bzw. CD) postalisch beim Prüfungsamt ein. Die Ausfertigung für den Betreuer leitet das Prüfungsamt an uns weiter. Bitte  beachten Sie hierzu die aktuellen Hinweise des Prüfungsamts.

Bitte beachten: Prof. Dr. Rohleder möchte die Abschlussarbeit zusätzlich

  • als pdf per Mail
  • inkl. elektronischer Anhänge (SPSS-Datei sowie Syntax für die Nachvollziehbarkeit der Auswertungen bzw. wenn nicht SPSS verwendet wurde, dann vergleichbare Informationen, z. B. R-Skripe, JASP-Ausgaben, o.ä.)

Fertige BSC-Abschlussarbeiten mit Studienbeginn WS 20/21 sind gemäß Prüfungsordnung § 28, 7 ausschließlich in maschinenlesbarer, elektronischer Form (PDF-Dokument auf Speichermedium) im Prüfungsamt während der Öffnungszeiten einzureichen.

Themen abgeschlossener Arbeiten im Bachelor-Studiengang

Pelikan, L. (2024). Stressanfällige Persönlichkeit? – Empirische Untersuchung zum Einfluss der Persönlichkeit auf das subjektive Stressempfinden, die physiologische Stressreaktion und die Bewältigungsstile.

Lechner, J. (2024). Geschlechtsspezifische Unterschiede und Zusammenhang von physiologischer und psychologischer Stressreaktion als Antwort auf akut induzierten psychosozialen Stress.

Tröllsch, J. (2024). Wissen ist keine Macht! Die Stressparameter von Psychologie-Studierenden unterscheiden sich im TSST nicht von anderen Studiengängen.

Dockter, H. (2024). Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der physiologischen Stressreaktion und dem Selbstmitgefühl unter Berücksichtigung des Geschlechts.

Genenger, A. (2024) Mentale und physiologische Habituation bei akutem psychosozialen Stress.

Pechmann, M. (2023). Wohlbefinden und Stressempfinden im Rahmen eines Online-Selbstmitgefühlstrainings in einer nicht-klinischen Stichprobe.

Buberl, R. (2023). Gangverhalten und akuter Stress – Die Rolle von Cortisol auf die Gehgeschwindigkeit und Schrittlänge.

Iajgunovici, D. (2023). Scham und sozialer Stress: Eine Untersuchung der Auswirkungen auf körperliche und psychische Gesundheit.

Nguyen, L. (2023). Ist Stress im Gesichtsausdruck erkennbar? Eine Untersuchung der Aktivität und Intensität von Gesichtsmuskelbewegungen unter akutem, psychosozialem Stress.

Schmitt, M. (2023). Einflussfaktoren für die Inanspruchnahme ambulanter Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige abhängig vom Verstädterungsgrad am Beispiel des ehrenamtlichen Betreuungsdienstes.

Schneider, D. (2023). Der Effekt von akutem psychosozialem Stress auf C-reaktives Protein und Freezing.

Zwißler, M. (2023). Radar und Elektrokardiogramm: Vergleich von zwei non-invasiven Methoden zur Messung der Herzratenvariabilität während akutem sozial-evaluativem Stress.

Langheinrich, K. (2023). Der Einfluss des individuellen Copingstils auf das subjektive Stressempfinden während des coronabedingten Lockdowns.

Gutheil, J. (2022). Stress und Bewegung – Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Ganzkörperbewegung in stressauslösenden Situationen.

Busch, A. (2022). ASMR und Aufmerksamkeit. Wie sich weniger Aufmerksamkeit auf die ASMR-Erfahrung und daraus resultierende Entspannung aufwirkt.

Merz, N. (2022). The Effects of Visual and Auditory Instructions during Virtual Reality Technician Training on Stress Perception.

Weihrauch, Ann-Kathrin (2022). Der Zusammenhang von Bewegungsmustern und Stressreaktionen.

Mucha, C. (2022). Die Bedeutung des Geschlechts, Zeitpunkt des Menstruationszyklus und des Selbstberichtes in der Stressreaktion.

Eichhorn, C. (2022). Alexa, sind wir Freunde oder Feinde? Zusammenhänge zwischen physiologischem Stressempfinden und der Einstellung gegenüber Künstlicher Intelligenz.

Czerwonka. J. (2022). Der Einfluss eines Online-Wortflüssigkeitstests mithilfe eines Videokonferenzportals auf die Stressreaktion unter Einbezug des Selbstwerts.

Holzknecht, L. (2022). Stressreaktionen durch einen Wortflüssigkeitstest im Homeoffice und Einfluss der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit auf die Leistung.

Franke, S. (2022). Zusammenhang zwischen Gesundheit und der Reaktion der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrindenachse in Bewerbungsgesprächen.

Hahn, K. (2022). Zusammenhang subjektiver Belastung und der Wahrnehmung positiver Aspekte des Pflegens mit der Cortisol Sekretion von pflegenden Angehörigen.

Schwalwig, E. (2022). Der Zusammenhang von Dauer der Pflegebedürftigkeit und Stressbelastung pflegender Angehöriger im Kontext von Frustrationstoleranz und Aggressivität.

Oeler, C. (2022). Die Wirkung eines Selbstmitgefühltrainings auf Rumination, Depression und die physiologische Stressreaktion in Form von Cortisol.

Vollmer, H. (2021). Zusammenhang zwischen dem Selbstwert und der physiologischen Stressreaktion.

Badarne. R. (2022). Zusammenhänge zwischen Fremdsprachensprechen, Affekt und AlphaAmylase-Reaktionen.

Amon, J. (2021). Die Auswirkung der Neubewertung als Strategie zur Stressbewältigung auf die Stressadaption.

Linden, K. (2021). Auswirkungen einer akuten Stressreaktion auf instrumentelle Kommunikation im Anamnesegespräch.

Ruhdorfer, B. (2021). Wie wirkt sich Stress, induziert durch den TSST, in Abhängigkeit von Copingstilen auf Stressreaktionen aus?

Schulz, P. (2021). Burnout, die physiologische Stressreaktion, Selbstmitgefühl – Zusammenhänge und Effekte eines virtuellen MSC-Trainings.

Wolf, E. (2021). Selbstmitgefühl und Stress in TSST und f-TSST.

Sandrini, A.-M. (2021). Zusammenhänge zwischen Cortisol-Reaktionen auf einen akuten psychosozialen Stressor, Fremdsprachensprechen und Self-Compassion.

Ngo, K.A. (2021). Der Zusammenhang von Sozialer Unterstützung und State Anxiety im Rahmen eines Socially Evaluated Cold Presor Tests.

Lehnert, L.A. (2021). Rumination, Stress und kognitive Bewertung: Zusammenhänge zwischen Trait-Rumination, Cortisol-Reaktion und kognitiver Bewertung.

Heuler, A. (2021). Der Zusammenhang von Mindfulness Self-Compassion Training, Psychologischer Flexibilität und Stresserleben.

Geyer, M. (2021). Der Einfluss von Selbstmitgefühl auf die Ängstlichkeit und die Wahrnehmung stressrelevanter Situationen.

Iseini, F. (2021). Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Narzissmus und psychosozialem Stress unter Verwendung des Trier Social Stress Tests.

Reck, C. (2021). Auswirkungen einer akuten Stressreaktion auf affektive Kommunikation im Anamnesegespräch.

Mekhtieva, E. (2021). How Does Migration Affect Mental Health? Relationship Between Migration Status, Depression, Anxiety, and Stress.

Herbermann, J. (2021). Rumination und Affekt: Die affektive Reaktion auf Stress in Abhängigkeit von Trait Rumination.

Haßelbauer, L. (2021). Sich selbst der beste Freund sein. Auswirkungen eines Trainings zum Selbstmitgefühl auf die physiologische und psychologische Stressreaktion infolge einer (antizipierten) sozialen Bewertungssituation.

Bartholomé, E. (2021). Der Effekt von Coping-Stilen auf die physiologische Stressreaktion im TSST.

Gnant, P. (2021). Auswirkungen von Stress auf die Bewegungsmuster des Menschen unter Berücksichtigung des Körperwertgefühls.

Koop, A. (2021). Die weitreichenden Folgen von COVID-19: Exekutive Funktionen von Genesenen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe und der Einfluss des C-reaktiven Proteins.

Meyn, K. (2021). ERGO – Neuropsychologische Rehabilitation nach epilepsiechirurgischen Eingriffen im linken Temporallappen bei Patient:innen mit spezifischem Risikoprofil.

Wolz, H. (2021). Auswirkungen von Diskriminierungserfahrungen auf die Cortisol-Reaktion nach akutem Stress bei einer lateinamerikanischen Stichprobe.

Matkovič, M. (2021). Einfluss von Rumination und Distraktion auf den Cortisolanstieg und die Habituationsreaktion und der Einfluss von Kindesmisshandlung auf die Habituationsreaktion und die Cortisolwerte im Ruhezustand in wiederholten Stresssituationen.

Wachsmuth, V. (2021). Auswirkungen von dispositioneller Achtsamkeit und Sprache auf die Cortisolreaktion nach akutem Stress bei einer hispanoamerikanischen Stichprobe.

Ludwig, M. (2021). Selbstwirksamkeitserwartung, Persönlichkeit und ihre Zusammenhänge im Kontext von chronischem Stress und der Nutzung digitaler und sozialer Medien.

Tschorn, R. (2021). Stresserleben im Zusammenhang mit digitalen Medien und Resilienz im Homeoffice.

Hofmann, J. (2021). Mensch ärgere Dich nicht. Der physiologische Zusammenhang von Neurotizismus mit der Ärgermimik in einer sozialen Stresssituation.

Schneider, K. (2021). Der Zusammenhang von Scham und Schuld mit Cortisol im Rahmen des Trier Social Stress Test.

Ginten, N. (2021). Einfluss von funktionaler Stressbewältigung auf die physiologische Stressreaktion in akuten Belastungssituationen.

Schneider, L. (2020). Der Einfluss der Tageszeit auf die physiologische Stressreaktion unter Berücksichtigung der Faktoren Chronotyp und Depressivität.

Hartmann, E. (2020). Zusammenhang von Trait Angst und Stresserholung.

Gögsen, A. (2020). Cortisol reactivity in response to a psychosocial stressor in adults with clinical depression or anxiety disorders: A systematic review.

Bahr, J. (2020). Der Einfluss von sozialer Unterstützung auf die Stressreaktion von gesunden Erwachsenen mit frühkindlich erlebten Traumata.

Ramiro Pires Manns, L. C. (2020). Im Multitasking-Stress: Zusammenhänge zwischen regelmäßigem Multitasking, Polychronizität und chronischer Stressentwicklung.

Bär, E. L. (2020). Die Machbarkeit eines Kurzzeitsettings beim Neurofeedback der langsamen kortikalen Potentiale (SCP-Neurofeedback): Eine explorative Analyse.

Glöckner, E. (2020). Die Auswirkungen von Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen auf physiologische Stressparameter bei Fahrschülern.

Heinritz, C. (2020). Neurotizismus und Stressreaktionen von Fahrschülern.

Störmann, A. (2020). Stress in Fahrstunden – Der Einfluss von Trait Anxiety auf die Stressreaktion und das divergente Denken bei FahrschülerInnen.

Bruzsa, A. (2020). Selbstmitgefühl und divergentes Denken in Bezug auf eine akute Stresssituation in Form einer Fahrstunde.

Schoenleben, L. (2020). Positiver Affekt als Puffer für Stress?

Wild, C. (2020). Der Einfluss des Sprechens einer Fremdsprache auf die Intensität der biologischen Stressreaktion.

Valdes Reyes, Y. (2020). Stress, Offenheit für Erfahrungen und Annahme neuer Informationen.

Reiser, L. (2020). Subklinische Depressivität und mit ihr korrelierende Inflammationsparameter im Blut.

Geismar, L. (2020). ERGO – Neuropsychologische Rehabilitation nach epilepsiechirurgischen Eingriffen im linken Temporallappen bei Patienten mit spezifischem Risikoprofil.

Podoseckaja, V. (2020). Effekte von kognitiver Neubewertung und expressiver Unterdrückung auf die HHNA-Achsen-Habituation und Habituation des Entzündungsparameters Interleukin-6 bei akutem Stress.

Critelli, I. (2020). Kreativität und Stress: Zusammenhang zwischen akutem sowie chronischem Stress und der kategorial-semantischen Wortflüssigkeit.

Pauer, N. (2020). Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Strategie der Emotionsregulation und der Stressreaktion bzw. –erholung?

Schramm, L. (2020). Kognition und Stress: Untersuchung akuter und chronischer Stressbelastung im Zusammenhang mit der Aktivierung des Sympathischen Nervensystems, Depression und der kategorial-semantischen Wortflüssigkeit.

Walter, T. (2020).  Stress und Kognition: Untersuchung der semantisch-kategorialen Wortflüssigkeit im Zusammenhang mit Blutdruck und Geschlecht.

Klein, V. (2020). Mediieren spezifische Copingstile den Effekt von Persönlichkeitseigenschaften auf Cortisolreaktionen nach akutem Stress?

Schmelzle, S. (2019). Untersuchung der verbal-autonomen Reaktionsdiskrepanz in einem medizinischen Laborsetting.

Kaufmann, F. (2019). Der Zusammenhang zwischen dem Ernährungsverhalten und der stressinduzierten Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse.

Gelardi, A. (2019). Sport als Stresspuffer? Die Auswirkungen einer regelmäßigen sportlichen Aktivität auf die Stressreaktion.

Berger, L. (2019). Ernährung als Stresspuffer? Auswirkungen unterschiedlicher Ernährungsweisen auf die Stressreaktion.

Moro, R. (2019). Der Zusammenhang von Stress und Smartphone Nutzung.

Becker, P. (2019). Akuter Stress, Trait- und State-Ängstlichkeit, welche Zusammenhänge bestehen zwischen diesen Konstrukten?

Rothfuß, A. (2019). Die Untersuchung der Auswirkungen von ethnischer Diskriminierung in deutschen Institutionen anhand von Interviews mit südamerikanischen Migranten und Flüchtlingen.

Häßner, J. (2019). Einfluss von Rumination und Stressbewertung auf Habituation der Cortisolreaktion in wiederholten Stresssituationen.

Schirmer, A. (2019).Lebensqualität in der Palliativmedizin – Personalbezogene Belastungen und Ressourcen in der palliativmedizinischen Versorgung am Lebensende.

Huber, M. (2019). Life stress als Prädiktor von Depressivität bei Einsatz des Stress and Adversity Inventory for Adults in deutscher Sprache.

Pöllmann, S. (2019). Soziale Ängstlichkeit im Kontext akuten Stresserlebens – psychologische und physiologische Effekte.

Blum, L. (2019). Wirkt Verwirrung leistungssteigernd? – Eine Untersuchung mit automatischer Mimikanalyse.

Kretschmar, V. (2019). Der Zusammenhang zwischen wettbewerbsinduziertem Arousal und Risk Taking und die Wirkung einer Pause.

Wieland, L. (2019). Der Zusammenhang zwischen der akuten Stressreaktion der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse und körperlicher Aktivität.

Mitterhuber, F. (2019). Stress und Kognition – Die Auswirkung von subjektivem und physiologischem Stress auf die kognitive Leistung im Trail-Making-Test.

Dreger, R. (2019). Der Einfluss einer praktischen Fahrstunde auf subjektiv berichtetes Stresserleben und physiologische Stressmarker von Fahrschülern und der Zusammenhang von Selbst-Mitgefühl.

Schlager, S. (2019). Stresserfahrung in der Fahrstunde und Zusammenhang mit dem Selbstwert anhand der Rosenberg-Skala.

Blaesi, T. (2019). Einfluss von akutem Stress durch eine Fahrstunde auf die physiologische und psychologische Stressreaktion und Zusammenhänge mit Neurotizismus.

Broger, E. (2019). Der Zusammenhang zwischen Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen und der physiologischen und psychologischen Stressreaktion durch eine Fahrstunde.

Fiedler, C. (2019). Stress und seine Auswirkungen: Der Zusammenhang zwischen Stress und der impliziten Lernleistung unter Berücksichtigung des Selbstwerts.

Fortuna, N. (2019). Stress und Kognition: Auswirkungen von akutem Stress auf die kognitive Flexibilität im Zusammenhang mit Neurotizismus.

Lederer, L. (2019). Zusammenhang von Body-Mass-Index und Kognition unter dem Einfluss von akutem Stress.

Weigel, P. (2019). Der Einfluss von akutem Stress auf das Arbeitsgedächtnis unter Berücksichtigung der subjektiv wahrgenommenen sozialen Unterstützung.

Zech, S. (2019). Stress und Kognition: Der Einfluss von akutem Stress auf die kognitive Inhibition im Zusammenhang mit Depressivität.

Tausch, A. (2019). Übergewicht und Depression – die Rolle des BMI, des WC und des WHR in Bezug auf Depressivität.

Knebel, J. (2019). Stress und Kognition: Die Anwendung des Yerkes-Dodson-Gesetzes auf den Zusammenhang zwischen der physiologischen Stressreaktion und der kognitiven Inhibition.

Strauß, C. (2019). Stress und Kognition: Untersuchung von Alpha-Amylase im Zusammenhang mit dem Arbeitsgedächtnis und dem Geschlecht.

Mächtlinger, N. (2019). Stressreaktionen in der Virtual Reality unter Anwendung eines programmierten Stroop-Tests (VRST).

Wagner, K. (2019). C-reactive Protein in Venous and Capillary Blood – A Comparison of Methods.

Banellis, S. (2019). Neurologische Leistungsdifferenzen bei Epilepsiepatienten: Unterschiede im verbalen Gedächtnis und der Benennfähigkeit von der Fokuslokalisation.

Granzow, J. (2019). Delivery of exogenous osteocalcin reduces depression- and anxiety-like behavior in C57BL/6J wildtype mice.

Röder, E. (2019). Die Auswirkung von akutem psychosozialem Stress auf die Leistung im Stroop-Test.

Keck, A. (2018). Der Zusammenhang von Ernährung, Schlaf und Stress.

Lippert, N. (2018). Stress und Aufmerksamkeit – Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Leistung im FAIR und der Aktivierung des sympathischen Nervensystems nach einem akuten Stressor?

Hornauer, P. (2018). Repeated Psychosocial stress and its influence on Parameters of Stress and Immunological Responses.

Römischer, C. K. M. (2018). Der Zusammenhang von α-Amylase Tagesprofilen sowie dem Affekt mit dem Gedächtnis für neutrale und affektive Stimuli.

Wacker, S. (2018). Semantische Wortflüssigkeitsleistungen und visuelle Objektbenennung bei fokalen Epilepsien des Frontal- und Temporallappens.

Schmidt, L. (2018). Nutzen des Wada-Tests zur Prädiktion von Gedächtnisveränderungen nach einem epilepsiechirurgischen Eingriff im linken und rechten Temporallappen.

Svirskaja, V. (2018). Funktionalität von Stressbewältigung bei wiederholtem psychosozialen Stress.

Roth, D. (2018). Zusammenhang von Trait-Coping und der Cortisolreaktion und -habituation bei akutem psychosozialem Stress

Lindner, F. (2018). Der Einfluss des individuellen Copingstils auf die Reaktion der Herzrate und Herzratenvariabilität unter akutem Stress.

Hylla, K. (2018). Der Einfluss von psychosozialem Stress auf das Autonome Nervensystem gemessen an salivarer Alpha-Amylase und Herzratenvariabilität.

Kemmer, D. (2018). Entwurf einer wirkungszielspezifischen integrativen Meta-Theorie zur Stressforschung – Darstellung der Theorie und Veranschaulichung am Beispiel der Emotionsregulation in der sozialen Bewertungssituation des Trier Sozial Stress Tests.

Broll, A. (2018). Auswirkungen von Selbstmitgefühl auf die Wahrnehmung von sozialausgelöstem Stress und die physiologische Stressreaktion.

Landenberger, L. (2018). Unterschiede zwischen Selbstmit- und Selbstwertgefühl vor dem Hintergrund der physiologischen Reaktivität und dem subjektiv erlebten Stress. DISC: German Intervention Self-Compassion Study.

Rucký, M. (2018). Effekt des Selbstwerts auf physiologischen und wahrgenommenen sozialen Stress.

Dierks, J. (2018). Auftreten spezifischer exekutiver Funktionsdefizite bei Patienten mit Temporallappenepilepsie.

James, T. (2018). Arbeiten im Ausland – Belastungsquelle oder persönliche Entwicklung?

Kern, L.-S. (2018). Auswirkungen von Stress auf das Arbeitsgedächtnis – Der Zusammenhang zwischen Alpha-Amylase-Tagesprofilen und der Leistung in einem n-back Test.

Ruß, J. (2018). Zusammenhang zwischen Aktivität des sympathischen Nervensystems und figuraler Intelligenz.

Öhrlein, R. (2018). Die Auswirkungen von Power Posing auf den Cortisolspiegel in einer akuten Stresssituation, induziert durch den Trierer Social Stress Test für Einzelne und Gruppen (TSST-G).

Hetzenecker, F. (2018). Auswirkungen von Power Posing auf die Alpha-Amylase und Herzratenvariabilität im Rahmen einer akuten Stresssituation, induziert durch den Trier Social Stress Test (TSST) und den Trier Social Stress Test für Gruppen (TSST-G).

Dümig, M. (2018). Chronisches Stressempfinden im Alltag: Ein Vergleich der Cortisoltagesprofile und Persönlichkeiten zwischen Leistungssportlern und untrainierten Menschen.

Heller, T. (2018). I don’t need no concentration? – Der Zusammenhang zwischen chronischem Stress und Konzentrationsleistung.

Slysz, L. (2018). Funktionalität von Stressbewältigung bei wiederkehrendem psychosozialen Stress.

Neuhauser, L. (2018). Funktionelle Stressbewältigung bei Burnout in akuten Stresssituationen.

Burgermeister, R. (2018). Auswirkungen von Depressivität und situativem Grübeln auf die akute Stressreaktion.

Schlangenotto, K. (2018). Der Einfluss von akutem psychosozialen Stress auf die kognitive Inhibition: Investigation der Auswirkungen des Socially Evaluated Cold-Pressor Tests auf die Interferenz in einer Stroop-Aufgabe.

Thierig, A. (2017). Untersuchung potenzieller Zusammenhänge zwischen psychosomatischer Beanspruchung durch Stress und den Bio-Markern Speichelcortisol und C-reaktivem Protein (CRP).

Schiener, A. (2017). Rumination, negativer Affekt und der TSST: Der Einfluss von Rumination auf Angst und Stress.

Crämer, R. (2017). Moderiert Neurotizismus den Zusammenhang zwischen Stress und gesundheitlichen Beschwerden?

Mellerowic, S. (2017). Die Untersuchung von Alpha-Amylase als physiologischer Indikator für Zustandsangst in medizinischen Situationen.

Welling, J. (2017). Die Rolle von Ängstlichkeit bei der physiologischen und psychologischen Angstreakion im Rahmen von Arztbesuchen.

Dörr, J. (2017). Der Einfluss der Persönlichkeit auf Stressbewältigung im medizinischen Setting.

Daichendt, Y. (2017). Körperliche Aktivität als Stresspuffer? – Der Zusammenhang vom körperlicher Aktivität mit dem Tagescortisolprofil und wahrgenommenem chronischen Stress.

Kauzner, S. (2017). Chronischer Stress und Kognition – Zeigen chronisch gestresste Menschen beeinträchtigte exekutive Funktionen, verbunden mit einem erhöhten Grad an Depressivität?

Sinner, K. (2017). Auswirkungen von chronischem Stress auf das Gedächtnis, gemessen anhand der seriellen Positionskurve und Tagescortisolprofilen.

Hauzel, E. (2017). Einfluss von akutem Stress auf das divergente Denken: Untersuchung der Auswirkung des socially evaluated cold-pressor test (SECPT) auf die Wortflüssigkeit.

Plank, G. (2017). Einfluss von akutem psychosozialem Stress auf die Aufmerksamkeits-
und Konzentrationsfähigkeit erfasst durch den d2-R Test.

Göller, A. (2017). Der Puffereffekt sozialer Unterstützung bei der akuten Angstbewältigung im medizinischen Setting.

Becker, K. (2017). Effekte von kognitivem Appraisal und Selbstwirksamkeitserwartung auf die Cortisolreaktion bei akutem Stress.

Kanis, M. (2017). Der moderierende Einfluss von Kontrollüberzeugungen auf den Zusammenhang von Coping und physiologischen Stressreaktionen.

Merg, L. (2017). Schmerz durch – Leben: Der Zusammenhang zwischen Stresserlebnissen im Lebensverlauf und der Schmerzwahrnehmung.

Feil, M. (2017). Die prädisponierende Rolle von Persönlichkeitsfaktoren bei der Entwicklung funktioneller Dysphonien.

Loderer, K. (2017). Zusammenhang zwischen Stressbelastungen über die Lebensspanne mit Angst und Angstbewältigung im medizinischen Kontext.

Semmlinger, L. (2016). Der Zusammenhang zwischen generellen Selbstwirksamkeitserwartungen, kognitiven Bewertungen und Stressreaktionen.

Stettner, J. (2016). Stress und Selbstmitgefühl: Überprüfung der Wirksamkeit einer kurzen Intervention nach einer Stresssituation.

Junker, C. (2016). Auswirkungen der Beziehungsqualität auf das Stresserleben während eines Trier Stress-Tests.

Weiß, D. (2016). HHNA-Dysregulationen bei Novizen in Beziehungsberufen.

Kreß, J. (2016). Erste Erfahrungen mit dem deutschsprachigen COPE-Fragebogen.

Kiesel, Y. (2016). Kompetenz & Hilfsbereitschaft. Prädispositionen für stressbedingte Krankheiten? Der Zusammenhang von Agency und Communion mit der biologischen Stressreaktion.

Weiß, C. (2016). Stressprotektive Faktoren und ihr Einfluss auf die Stressreaktion.

Jobst, M. (2016). Gesunde, achtsame Ernährung und Self-Compassion als Prädiktoren akuter Stressreaktionen.

Bauer, T. (2016). Zusammenhang zwischen Fernsehen und chronischem Stress und dessen Auswirkungen auf die akute Stressreaktion der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse.

Maßen, A. (2016). Körperliche Aktivität als Prädiktor für physiologische Stressreaktionen im Zuge einer akuten psychosozialen Belastung.

Rang, L. (2016). Die Wirkung von induzierter Rumination vor einem erwarteten Stressor.

Meixner, C. (2016). Einfluss von Selbstfürsorge und Rumination auf eine Stresssituation.

Altinoba, J. (2016). Effekte einer Mini-Intervention auf Stressantworten in Reaktion auf einen psychosozialen Stressor: Selfcompassion als neue Alternative für die Reduktion physiologischer und subjektiver Stressantworten?

Themen abgeschlossener Arbeiten im Master-Studiengang

Kraus, L. (2024). Geschlechtsunterschiede im Zusammenhang von Selbstmitgefühl und Stress.

Heuler, A. (2024). Der Einfluss von Selbstmitgefühl und Kohärenzgefühl auf die physiologische Stressreaktion und das subjektive Stressempfinden.

Gudden, B. (2024). HOSPIDEO: Etablierung und Evaluation autonomer Videoerhebung in (teil-)stationärer kinder-und jugendpsychiatrischer Behandlung.

Kothrade, A. (2024). Der Einfluss von Body Esteem auf eine soziale Stresssituation.

Weinmair, E. (2023). Soziale Chemosignale: Der Einfluss von fremdem Stressschweiss auf das körpereigene Stresssystem.

Lauer, N. (2023). Coping Strategies in Challenging Situations among Informal Caregivers: Validation of the 6-item German Short Version of the Brief COPE Inventory (COPE 6).

Hinkl, P. (2023). Validierung der Mild Behavioral Impairment Shortscale zur Erfassung neuropsychiatrischer Symptome im prädemenziellen Stadium.

von Lindeiner, I. (2023). Auswirkungen des virtuellen Stroop-Tests auf Affekt und Stressparameter.

Heumann, S. J. (2023). Fight, Flight oder Freeze? – Veränderungen von Körperbewegungen unter akutem Stress mit Blick auf geschlechtsspezifische Unterschiede.

Hirschbeck, F. (2023). Geschlechtsunterschiede in der mimischen Reaktion auf Stress.

Banellis, S. (2022). Wirkung von Technostress durch Unterbrechungen auf Heuristiken bei der Entscheidungsfindung. Welche Rolle spielen physiologische Maße?

König, Y. (2022). Psychologisches Wohlbefinden, Selbst- und kollektive Wirksamkeit in kubanisch-politischem Kontext.

Reiser, L. (2022). Entwicklung eines digitalen Stresstestes (EDST-Plus) mit Hilfe diverser Komponenten aus MIST und TSST und Evaluierung anhand von Herzrate und negativem Affekt.

Salcher, M. (2022). Der Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung, Resilienz und der durch Multitasking induzierten physiologischen Stressreaktion.

Wieland, L. (2022). Der Zusammenhang von digitalem Multitasking und der akuten Reaktion der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse unter Betrachtung der psychologischen Variablen Depressivität und Resilienz.

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Versuchspersonenstunden / Externes Praktikum

  • Versuchspersonenstunden: Der Lehrstuhl für Gesundheitspsychologie bietet  Psychologiestudierenden die Möglichkeit, Einblicke in die betriebene empirisch-psychologische Forschung, z. B. als Grundlage für die Auswahl einer Abschlussarbeit, zu nehmen. Teilnahmemöglichkeiten ergeben sich laufend im Rahmen der stattfindenden Feldforschungspraktika, experimentalpsychologischen Praktika, Projektseminare und Abschlussarbeiten. Für eine Teilnahme an aktuellen Forschungsprojekten wenden Sie sich an die folgende Kontaktadresse: ifp-gesundheitspsychologie@fau.de.
  • Seit einiger Zeit gibt es auch unter StudOn beim Institut für Psychologie einen Bereich, in dem Sie sich in eine Liste eintragen können. Darüber werden in unregelmäßigen Abständen  Informationen der Lehrstühle versandt, die Kontaktadressen für eine Teilnahme enthalten.
  • Externes Praktikum: Interessierte Studierende haben die Möglichkeit, im Rahmen des Pflichtmoduls „Externes Praktikum“ dieses an unserem Lehrstuhl, in der Regel begleitend zum Studium, zu absolvieren.
    Ihr Motivationsschreiben, tabellarischen Lebenslauf, Bild und Notenspiegel sowie den angedachten Zeitraum senden Sie an das Sekretariat des Lehrstuhls.
    Bitte beachten Sie auch unsere Ausschreibungen auf der separaten Seite „Stellenangebote„.

Nebenfach Psychologie

Im Rahmen der Belegung des Moduls „Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen“ kann das Fach „Biologische Psychologie“ belegt werden. Die Voraussetzungen dafür stehen in dem entsprechenden Modulangebot bzw. auf der Website des Instituts für Psychologie „Psychologie im Nebenfach“.

Lehrangebot:

  • Vorlesung Biologische Psychologie, Teil 1 und 2

Die zweiteilige Vorlesung vermittelt Grundlagenwissen im Fach Biologische Psychologie. Zum Verständnis der biologischen Grundlagen des Verhaltens und Erlebens wird Wissen aus den folgenden Gebieten erworben: Neuro- und Sinnesphysiologie (Somatosensorik und Schmerz, chemische Sinne, visuelles und auditorisches Sinnessystem, Gleichgewichtssinn), zentrale und periphere Sensomotorik (zentrale Bewegungssteuerung, Funktion von Kleinhirn und Basalganglien, Reflexe, Muskelphysiologie), Funktionen des autonomen Nervensystems an Beispielen (Steue­rung von Herz und Kreislauf, Niere und Atmung), höhere zentrale Funktionen (Lernen, Gedächtnis, Sprache, Emotionen, Sucht), Physiologie der Hormone, Zellbiologie, klassische und molekulare Genetik. Diese Gebiete bilden die Basis für das Verständnis der Zusammenhänge von psychologischen und physiologischen Prozessen, so wie der gegenseitigen Beeinflussung.

Am Ende des Sommersemesters findet die Klausur über die zweisemestrige Vorlesung „Biologische Psychologie“ statt. Wiederholungstermine bzw. die nächsten Prüfungstermine finden im darauffolgenden Semester statt und können auf der Website des Instituts für Psychologie unter „Formulare, Informationen und Downloads“ unter „Informationen zum Studium“ nachgelesen werden.

Die Anmeldung zu den Vorlesungen erfolgt über „StudOn“,  für die Prüfung über „Campo“.